Der US-amerikanische Virologe Dr. Robert R. Redfield, der während der sogenannten Pandemie als Direktor der US-amerikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) tätig war, hat zugegeben, dass Berichte über «Long Covid» in Wirklichkeit eine Vertuschung der weltweiten Zunahme von mRNA-Impfschäden sind. Dieses brisante Eingeständnis machte Redfield in einem neuen Interview mit dem Podcast der MAHA-Initiative (Make America Healthy Again), über das Slay News berichtet.
Seit seinem Ausscheiden aus der Bundesregierung am Ende der ersten Amtszeit von Präsident Donald Trump im Januar 2021 konzentriert sich Redfield in seiner Arztpraxis auf die Behandlung seiner Patienten. Im Interview mit Del Bigtree erklärte er, dass seine Praxis voll von Menschen sei, die in dem Glauben gelassen wurden, sie hätten «Long Covid». Tatsächlich würde die große Mehrheit aber an einer Verletzung leiden, die durch die mRNA-«Impfstoffe» gegen «Covid» verursacht wurde. Diese Meinung teilen auch andere Experten (wir berichteten hier, hier und hier).
Redfield prangerte zudem die Immunität der Impfstoffhersteller an, die sie vor Haftung bewahrt, wenn Menschen aufgrund ihrer Covid-Produkte sterben, eine Behinderung davon tragen oder anderweitig durch die «Impfstoffe» geschädigt werden. «Ich denke nicht, dass die Impfstoffindustrie Immunität genießen sollte», befand Redfield. Zudem bemängelte er, dass es für viele seiner Patienten keinen klaren Weg gebe, der zur Anerkennung ihrer Impfverletzung und zu einer finanziellen Entschädigung führen würde.
Allerdings zeigte sich der Virologe zuversichtlich, dass die Impfstoffhersteller ihre Immunität verlieren werden, weil Robert F. Kennedy Jr. jetzt das Gesundheitsministerium (HHS) leitet. «Wir hoffen, dass Kennedy eine kritische Überprüfung vornehmen wird», sagte er und forderte «eine objektive Überprüfung» durch die Arzneimittelbehörde FDA. Arzneimittelhersteller müssten verpflichtet werden, Sicherheitsdaten zu übermitteln.
Schon im November 2024 hatte Slay News über andere eklatante Aussagen von Redfield informiert. So ist der Virologe überzeugt, dass SARS-CoV-2 in einem Labor «entwickelt» wurde. Auch behauptet er, dass der ehemalige Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Anthony Fauci, eine zentrale Rolle bei der Entwicklung des künstlich hergestellten Virus gespielt habe. Fauci sei weltweit für 20 Millionen Todesfälle verantwortlich.
Darüber hinaus warnte Redfield, dass die Covid-mRNA-«Impfstoffe» krebserregende Inhaltsstoffe enthalten. «Es besteht die Sorge, dass mRNA-Impfstoffe tatsächlich kontaminierende Nukleinsäure enthalten», hatte Redfield erklärt und gefordert, dass die FDA dies überprüfe.
Dies hat die FDA tatsächlich getan. Im Januar 2025 veröffentlichte die Arzneimittelbehörde eine Studie zur übermäßigen DNA-Kontamination im Covid-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech. Die Studie wurde in FDA-Laboren, mit FDA-Ressourcen und von Studenten unter der Aufsicht von FDA-Mitarbeitern durchgeführt und bestätigte die Ergebnisse unabhängiger Labors in den USA, Kanada, Australien, Deutschland und Frankreich, die schon seit Ewigkeiten bekannt sind (wir berichteten hier und hier).
In der von Experten begutachteten Studie wurde festgestellt, dass die DNA-Rückstände die Sicherheitsgrenzwerte um das 6- bis 470-fache überstiegen. Kevin McKernan, ehemaliger Direktor des Human Genome Project, hatte diese Ergebnisse als «Bombe» bezeichnet und die US-Arzneimittelbehörde für ihren Mangel an Transparenz kritisiert. Man müsse davon ausgehen, dass diese Ergebnisse vor der Öffentlichkeit verheimlicht wurden.
Nichtsdestotrotz ruderte die FDA nur wenige Tage nach der Veröffentlichung ihrer eigenen Studie zurück und distanzierte sich von ihr. Stattdessen betonte die Arzneimittelbehörde einmal mehr, sie sei von der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» überzeugt.
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